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Dies und das - hätten Sie es gewusst?

Stoffe
Alpaka
Wolle der Lamas - sehr feine Wolle, matterer Glanz als Mohair
Mohair
Haare der Angora-Ziege werden verwebt in einen stabilen Untergrund aus Baumwolle. Deutscher Mohair hat festes feines Untergrundgewebe, geeignet auch für sehr kleine Teddys. Englischer Mohair hat meist einen relativ groben Untergrund.
Es gibt Mohair geknautscht, gewirbelt, gelockt in unterschiedlichen Längen der Mohairhaare und in vielen verschiedenen Farbtönen.
Rohmohair, naturfarben erhältlich, kann man von Hand färben.
Sparse - Mohair, bei dem die Haare relativ sparsam eingewebt sind,
Curly - Mohair, gelockt  gespitzt - Mohair, bei dem die Spitzen der Haare in einem anderen Farbton gefärbt wurden.
Es gibt noch weit mehr Bezeichnungen wie z.B. geknautscht, gewirbelt, wild pile, meliert.... es empfiehlt sich immer, Stoffmusterkarten der Zubehörlieferanten zusenden zu lassen.
Wolle
Schafwolle verarbeitet zu Wollplüsch. Läßt sich gut verarbeiten fühlt sich aber etwas rauher an. Gibt es auch in verschiedenen Farben - aber nicht in derselben Vielfalt wie Mohaire.
Frottee
Stoff aus Baumwolle-Frotteeoptik. Gut waschbar und gerade für Kinderbären und bei Anfängern/in Kursen sehr beliebt. Nicht so teuer wie Mohair und Wolle,  kann aber leicht bei guten Qualitäten bis zu 100 DM bei 1m x 1,40m (Endverbraucherpreis) kosten.
Plüsch - Kunstfaser
Gewebter Kunstfaserplüsch, fast genauso teuer wie Mohair, ist recht stabil und dehnt sich nicht so sehr aus wie gewirkter Plüsch, der auf Rundstrickmaschinen entsteht.
Auch hier gibt es eine reichhaltige Auswahl der verschiedensten Plüsche in Farben und Faserlängen.
Viskose
lt. Bertelsmann Universal Lexikon:
Lösung von Cellulosennatriumxanthogenat in verdünnter Natronlauge.
Die zähe, gelbe Flüssigkeit wird zu textilen Fasern, Folien und Schwämmen verarbeitet.

Pfotenmaterial
Rindleder
Recht dickes Leder, lässt sich nur schwer mit der Maschine nähen. Wesentlich haltbarer als Pfotenfilz.
Schweineleder
Dünneres Leder mit Wildlederoptik.
Wollfilz
Material aus Wolle für die Bärenpfoten - dicker als normaler Bastelfilz, der meist aus Kunstfasern hergestellt wird. Erhältlich in vielen Farbtönen wird er schon sehr lange für Bärenpfoten verwendet.
Alcantara
Erklärung folgt - (hat den Nachteil, das die Herstellung dieses Materials sehr umweltschädigend sein soll - werde mich hiernach noch näher erkundigen..)
Suedine -Erklärung folgt

Füllstoffe
Grundsätzlich gibt es kein Füllmaterial, dass zum Füllen der Bären vorgeschrieben ist.
Holzwolle
Baut man Bären nach alter Art (Originalgetreuer Nachbau nach alten Vorbildern), so füllt man sie wie damals mit Holzwolle. Dafür verwendet man ganz feines Fichtenholz.
Schafwolle bietet sich zum Füllen sehr gut an, ist es doch ein natürliches Material mit sehr guten Bauscheigenschaften.
Man muss beim Kauf darauf achten, Schafwolle ohne Lanolin (natürliches Wollfett der Schafwolle) zu erhalten. Erkennt man eigentlich am Geruch - die Wolle sollte möglichst wenig nach Schaf riechen und sich auch nicht fettig oder klebrig anfühlen. Die Schafwolle könnte sonst im Inneren des Bären ranzig werden.
Die gekämmte Schafwolle am Band ist nicht so gut geeignet zum Stopfen, da durch das Kardieren die Bauschfähigkeit nachlässt.
Schafwolle ohne chemische Ausrüstung, wie ich sie verwende, hat allerdings die Eigenschaft, nicht mottensicher zu sein - man kann dem abhelfen, indem man der Schafwolle beim Stopfen des Bären Lavendelblüten beimischt.
Synthetik-Fasern
Es gibt diverse verschiedene Qualitäten, die man oft schon am Preisunterschied erkennt. Verwendet man sehr günstige Bastelwatte, so kann es schon dazu kommen, dass sie nach dem Waschen klumpt. Da die meisten Bären aber als Sammlerbären gefertigt werden, die sowieso nicht gewaschen, sondern nur vorsichtig mit Seifenschaum oberflächlich gereinigt werden, kann man sehr gut Bastelwatte zum Füllen der Bären verwenden.
Bei den Bären, die für Kinder gefertigt werden, muss man auf Waschbarkeit der Bären achten: ich verwende hier oft die Hochbauschflocken, die auch in die Allergikerbetten gefüllt werden (die sind bis 90 Grad waschbar und klumpen kaum - springen auch immer wieder sehr gut auf. Auch Trevira Fill (hochbauschige Bastelwatte) ist hier sehr gut geeignet.)
Kapok
Eine Faser, die auch oft verwendet wird. Sie soll milbensicher sein. Ich selbst habe keine Erfahrung damit, sie soll aber sehr stauben beim Stopfen und ist von daher wohl nicht für Jedermann geeignet.
Bitte teilen Sie mir Ihre Erfahrungen zu Kapok mit, dann kann ich sie hier veröffentlichen.
Granulat
Granulat gibt es in verschiedenen Korngrößen - sie variieren zwischen ca. 1 und 5 mm und bestehen aus den Materialien Kunststoff, Glas und Stahl.
Kunststoff hat von diesen Dreien das geringste, Stahl das größte Gewicht.
Bei Stahlgranulat muss man bedenken, dass es rosten könnte... also lieber Edelstahlgranulat kaufen!
Granulat füllt man zusammen mit Schafwolle oder synthetischen Fasern in die Bären. Man erreicht dadurch ein höheres Gewicht und andere Eigenschaften. Die Bären werden meistens nicht so fest gestopft. Oft wird das Granulat in die Füße gegeben - die Bären können dann von alleine stehen (Stahlgranulat) oder man gibt etwas davon gemischt mit anderem Füllmaterial in Arme, Beine und Bauch (Kunststoffgranulat) und erhält einen Schlenkerbären (der meistens nicht gegliedert ist). Es gibt div. Variationsmöglichkeiten, die hier nicht alle aufgeführt werden können - einfach mal ausprobieren.
Andere Füllmaterialien

Manche versuchen einfach alles (um die Herstellungskosten niedrig zu halten?):
Sie füllen Aquariumkies und Sand in die Bären, dagegen ist nichts zu sagen, solange der Bär optimal genäht und gut geschlossen ist, so dass nichts rausrieseln kann. Diese Bären gehören aber nicht in Kinderhände.
Es gibt sogar Leute, die neuerdings Salz einfüllen (abgeguckt von den Salzkristalllampen und schwimmend auf der Esotherik-Welle, bedenken sie vermutlich nicht, dass Salz Feuchtigkeit anzieht.....)

Kennen Sie weitere Füllmaterialien? Bitte melden!

Gelenke - Gelenkscheiben
Es gibt Gelenkscheiben aus Pappe und aus Kunststoff - beide haben ihre Berechtigung.
Eins vorweg: Bären die waschbar sein sollen (Kinderbären) brauchen Kunststoffgelenke!
Für welche Art von Gelenken man sich auch entscheidet, wichtig ist, dass man sie möglichst fest anzieht bzw. bei Kunststoffgelenken zusammendrückt.
Gelenke aus Pappe werden mit Metallsplinten oder Schrauben verbunden.
Damit die Arme und Beine später in den Gelenken nicht zu leichtgängig sind oder sogar wackeln, ist es sehr wichtig, die Gelenke groß genug zu wählen. Zu kleine Gelenke führen dazu, dass die Gliedmaßen nicht richtig fest am Körper sitzen.

Augen
Für Kinderbären bitte nur Kunststoffaugen mit Sicherheitsscheiben verwenden!
Es gibt Kunststoffaugen und Glasaugen, mit Pupille und ohne, schwarz und in anderen Farben, hintermalte und gefärbte Augen ..... - Sie haben die Wahl!
Außerdem sind auch Schuhknopfaugen erhältlich - teilweise aber nur als nachgemachte Schuhknopfaugen aus Glas. Die sind schwarz, mattiert und gefallen mir persönlich sehr gut (aber das ist Geschmackssache).
Original Schuhknopfaugen sind schwarz und aus einer Art Presspappe, die mit einem schwarzen Überzug versehen ist - aber hier möchte ich mich nicht festlegen - ich bin da kein Experte (wer mehr weiß - bitte Info an mich!).
Glasaugen werden am gestopften Kopf befestigt, während Kunststoffaugen am ungestopften Kopf befestigt werden müssen.
Aus diesem Grunde ist der Sitz der  Kunststoffaugen später nicht mehr korrigierbar - also genau aufpassen, wohin Sie Ihre Augen setzen.

Brummstimme
Ich bin der Meinung, ein echter Bär (siehe meine Anmerkungen zu "richtigen Bären" :-)) unten unter Nähen)  braucht eine Brummstimme!!
Es gibt sie aus Pappe und aus Kunststoff und auch mit Gazeabdeckung, falls man noch zusätzlich zum Füllmaterial Granulat in den Bauch einfüllen will oder wenn man den Bären mit Holzwolle füllt (Holzwolle baut sich mit der Zeit ab und die kleinen Holzpartikel setzen sich in die Öffnungen der Brummstimme).
Brummstimmen baut man grundsätzlich waagerecht ein.
Senkrecht eingebaute Brummstimmen führen dazu, dass ich meinen Bären erst auf den Kopf stellen muss, damit er dann beim Umdrehen brummt. Das wirkt ein wenig komisch. Ich baue meine Stimmen so ein, dass der Bär brummt, wenn ich ihn hinlege. Die Löcher der Brummstimme zeigen beim Einbau gegen die Bauchdecke des Bären. Ich erkläre meinen Kindern dann das Brummen damit, dass der Bär nicht weggelegt werden möchte....
Nein, ein Bär muss keine Stimme haben, und bei kleinen Bären kann man schon aus Platzgründen keine Stimme einbauen. Aber gerade bei Bären für Kinder finde ich eine Brummstimme schön - leider muss man die Stimme vor dem Waschen dann entfernen, da sie sonst kaputt gehen würde. Dass ist aber eigentlich kein Problem, oder?!

Werkzeug
Spezialwerkzeug ist eigentlich nicht erforderlich:
Splintendreher: wer eine spitze Zange hat, kann auch mit der seine Splinte drehen und braucht dazu nicht unbedingt einen Splintendreher. Splintendreher gibt es in unterschiedlichen Größen - je nach Größe der Splinte, die man aufdrehen möchte.
Klemmschere: unbedingt sinnvoll für Minibärenmacher. Nur damit kann man die ganz kleinen Teile wenden. Die Mini-Bärchen lassen sich auch gut damit stopfen.
Lange Bärennadeln braucht man, um die Glas-Augen korrekt einziehen zu können.
Stopfwerkzeug ist sinnvoll, da man damit die Bären besser und fester stopfen kann - zu Anfang reicht sicherlich der Stil eines Holzkochlöffels.
Kleine spitze Schere/Silhouettenschere: halte ich für unbedingt  erforderlich, um beim Zuschneiden nicht die feinen Mohairhaare des Flors zu zerschneiden - sollte sich der Anfänger vor allem anderen Werkzeug zulegen.

Nähen
Nähkurs in Bildern

Schnitte/ eigene Schnitte erstellen
Kompliziertes Thema!! Vorerst schauen Sie bitte hier rein: vielleicht macht dieser Bericht ja schon einmal etwas Mut, es auch zu versuchen?!
eigene Schnitte entwerfen

Reinigung und Reparatur (bitte anklicken)

Matratzenstich
Der Matratzenstich ist der Stich, mit dem man alle offenen Nähte am Bären von außen schließt, wie z.B. die Rückennaht. Hier finden Sie ein Bild, das hoffentlich den Stich besser als Worte beschreibt: Matratzenstich - wie geht das?

Begriffsdefinitionen
Unikat
Das Einzige seiner Art, nur einmal vorhanden.
Einzelstück
Nach ein und demselben Schnitt gearbeitete Bären, aber es wurden jedes mal andere Materialien verwendet (versch. Mohair, verschied. Augen, etc.). Im Englischen nennt man diese Einzelstücke auch "one of a kind".
Serie
Wenn aus demselben Schnitt mehrere Bären mit dem gleichen Material, den gleichen Augen und der gleichen Art die Nase zu sticken, angefertigt werden, nennt man das eine Serie. Unerheblich bleibt hierbei, welche Kleidung oder Asessoires die Bären tragen.
Limitierte Serie
Legt man vorher fest, wie viele auf die gleiche Art gefertigte Bären man insgesamt macht, nennt man dies eine limitierte Serie. Im Englischen nennt man das eine "(Le) limited edition".
Man nummeriert die Bären fortlaufend: Der 10. Bär einer auf 100 Bären limitierten Serie erhält die Nummer 10/100. Der Prototyp erhält normalerweise die Zahl 1/100 und bleibt beim Hersteller.
Unlimitierte Serie
Wie bei limitierter Serie beschrieben, nur wird keine Limitierung festgelegt. Der Bär wird solange gefertigt, wie Kaufinteressenten vorhanden sind. Im Englischen nennt man dies "open edition".

Grundsätzliche Gedanken zum Nähen eines "richtigen Bären":
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, gestreut von einigen Bärenmacherkollegen, dass nur ein von Hand genähter Bär ein "richtiger Bär" sei.
Ich persönlich finde eine derartige Diskussion müßig und glaube, dass hier nur versucht werden soll, dem Bärenliebhaber "einen Bären aufzubinden" und die eigenen Bären wertvoller als andere Bären erscheinen zu lassen.
Ich gehe davon aus: weder Steiff,  noch andere namhafte Bärenhersteller haben je, bis auf ihre aller ersten Anfangsjahre vielleicht, ihre Bären ausschließlich von Hand genäht. Sind deren Bären deshalb keine "richtigen Bären"?
Ich nähe alle Teile, die ich mit der Maschine nähen kann, mit der Maschine und den Rest von Hand - einige ganz kleine Bären lassen sich eh nur von Hand nähen.
Wer kann, wird sich seine Arbeit erleichtern und manch einer kann besser mit der Maschine als von Hand nähen und umgekehrt. Ich finde das auch legitim.
Fazit: Lassen Sie sich nicht beirren - nähen Sie Ihre Bären so, wie Sie es für richtig halten und füllen Sie sie mit den Materialien, die sie mögen.
Weder ein Bär ausschließlich von Hand genäht, noch der Bär, nur mit Holzwolle gestopft, ist ein "richtiger Bär".
Ein richtiger Bär ist meiner Überzeugung nach Geschmackssache und vor allem: Es ist hoffentlich für Sie immer der Bär, den Sie gerade nähen!!

Bärenmacher (Bärenkünstler) oder Produktionsbetrieb für Teddybären?
Eine klarere Unterscheidung würde ich persönlich mir wünschen zwischen dem/der Bärenmacher(In) als kreativ tätigem Einzelwesen und der Bärenproduktion/Stofftierproduktion an sich: 
Das Wesentliche am Bärenmachen ist für mich der Entwurf/das Design und der Prototyp - eigenhändig entworfen und gefertigt vom jeweiligen Bärenmacher/der Bärenmacherin.
Innerhalb eines Jahres angefertigte Serien ein und desselben Bären von 200 oder mehr Stück oder eine Jahresproduktion von über 300 selbst hergestellten Teddybären durch eine(n) einzelne(n) BärenmacherIn, kann ich mir eigentlich nicht mehr vorstellen (oder besser gesagt: möchte ich mir eigentlich auch nicht vorstellen - für mich wäre das jedenfalls der absolute Graus).
Warum ich mir eine klarere Unterscheidung wünsche? 
Nun - ich las in einer Bärenzeitschrift einmal über eine bekannte Bärenmacherin, die ich persönlich wegen ihrer schönen Bären sehr bewunderte (ich zitiere sinngemäß):
"Ihre Bären sind für den Sammler schwer käuflich zu erwerben, weil rar, denn Bärenmacherin XY fertigt im Jahr nur ca. 350  Teddybären mittlerer Größe (komplett bekleidet)" - ich stutzte und rechnete......
Ich fühlte mich ein wenig verschaukelt - wollte man mir da einen Bären aufbinden? 
Warum? 
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie ein(e) einzelne(r) Bärenmacher(In), die/der "nur" ca. 350 Bären im Jahr herstellt (noch dazu komplett bekleidet), das überhaupt schaffen kann?
Bedenken Sie: Normalerweise benötigt man nur zur Herstellung eines ca. 35 cm Teddybären ohne Bekleidung ca. 8 Std. (oder mehr) - ohne Schnittentwurf. 
Zusätzlich müssten zum Vertrieb der Bären noch rund 5-10 zweitägige Verkaufsausstellungen im Jahr besucht werden (und das nicht nur in Deutschland), neue Schnitte müssen entworfen werden, Urlaub braucht sie/er sicher auch mal...
Ich kann mir das eigentlich nur so vorstellen:
Die ganze Familie oder Freunde helfen mit und die/der BärenmacherIn kann eigentlich nur noch die abschließenden Feinheiten bei der Fertigstellung ausführen. Trotzdem wird der Bär als Bär von BärenmacherIn XY verkauft.
In meinen Augen ist dieser Bär nicht mehr ein nur von einem bestimmten Bärenmacher selbst gemachter Bär (ich rede jetzt nur von der Anfertigung der einzelnen Bären) - sondern zumindest die Herstellung ist Bären-Teamwork und sollte, meiner Meinung nach, auch als Bärenmacher-Betrieb ausgewiesen werden - und was wäre denn eigentlich so schlimm daran?
Es gibt viele große und kleine Familienbetriebe, die wunderschöne Teddybären oder Stofftiere sehr erfolgreich produzieren und in deren Gründungsphase fast alle als einzelne BärenmacherIn/SpielzeugmacherIn angefangen haben, siehe z.b. Käthe Kruse oder Margarete Steiff u.v.a.

 


 


Teddy-Tipps

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